Memento
„Und jetzt das ganz nochmal von vorne.” Das war der Gedanke, der mir unwillkürlich durch den Kopf schoss, als der Abspann des Filmes lief. Aber zurück zum Anfang. Die Geschichte ist eigentlich relativ schnell erzählt. Ein Mann (Leonard Shelby dargestellt von Guy Pearce) macht sich auf die Suche nach dem Vergewaltiger und Mörder seiner Frau – Rache ist sein einziges Ziel. Doch er hat ein Problem: sein Kurzzeitgedächtnis funktioniert seit dem Überfall auf seine Frau und ihn nicht mehr. Also gestaltet sich die Suche nach dem Mörder als schwierig, denn gewonnene Erkenntnisse muss er aufschreiben bzw. sich auf seinen Körper tätowieren lassen, um sie auch 5 Minuten später noch zu wissen.
Die Besonderheit des Filmes ist allerdings eine andere: Achtung Spoiler!
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