Computer
„Computer sind nutzlos. Sie können nur Antworten geben.” —
Pablo Picasso, Maler und Bildhauer, 1946
Gefunden in der Nebelbank.
Das Zitat wird dort zwar als Irrtum geführt, aber ich denke so unrecht hatte Picasso gar nicht.
„Computer sind nutzlos. Sie können nur Antworten geben.” —
Pablo Picasso, Maler und Bildhauer, 1946
Gefunden in der Nebelbank.
Das Zitat wird dort zwar als Irrtum geführt, aber ich denke so unrecht hatte Picasso gar nicht.
Hier nun endlich, die von mir schon lange geplante Liste von Ãœbersetzungen für englische Begriffe (hauptsächlich Filter und „Fachausdrücke” (wer hatte schon den Begriff „Kreuzschraffur” in seinem Vokabelheft) aus Photshop. Ich werde die Liste kontinuierlich erweitern und freue mich über Ergänzungen und Hinweise über mögliche Fehler.
* neueste Ãœbersetzungen
accent edges — Kanten betonen
blending options — Fülloptionen
blur — Weichzeichner
brush — Pinsel
brush strokes — Malfilter
color range — Farbbereich auswählen
crop tool — Freistellungswerkzeug *
dropshadow — Schlagschatten
dry brush — Fresko
eyedropper tool — Pipette-Werkzeug *
find edges — Konturen finden
gaussian blur — Gaußscher Weichzeichner
gradient — Verlauf
hue/saturation — Farbton/Sättigung
invert — umkehren
layer — Ebene
levels (bzw. levels adjustment) — Tonwertkorrektur
magic wand — Zauberstab
noise — Störung
palette knife — Malmesser
poster edges — Tonwerttrennung und Kantenbetonung (?)
rectangular marquee — Auswahlrechteck
smart blur — selektiver Weichzeichner
smudge tool — Wischfinger
sponge tool — Schwamm-Werkzzeug *
stylize — Stilisierungsfilter
threshold — Schwellenwert
Nachdem Arrays hier vorgestellt wurden, jetzt einige praktische Beispiele:
Der Befehl chop
entfernt das letzt Zeichen einer Skalarvariabel:
$a = "Sahanya";
# Sahany (letzter Buchstabe fehlt)
chop ($a);
chop ($a);
#Sahan (“)
Während der Befehl chomp
sich nur auf den Newline-Befehl \n
bezieht.
Eine Eingabeaufforderung mit <STDIN>
wird in der Regel mit chomp
beendet, um sicherzustellen, dass das Newline-Zeichen entfernt wird:
$eingabe = <STDIN>;
chomp $eingabe;
Das ganze geht aber auch kürzer:
chomp ($eingabe = <STDIN>);
Manchmal sollte bzw. muss man allerdings nach einer Eingabeaufforderung auch auf den chomp-Befehl verzichten, z. B. wenn man möchte, dass ein Wert in getrennten Zeilen untereinander ausgegeben wird.
Nur der Eitelkeit wegen: dieses Foto ist von einem Blumenstrauß, den mir meine Mutter letztes Wochenende mitgebracht hat Die Blumen blühen noch immer und es wurde endlich Zeit dieses Foto für die Nachwelt zu erhalten.
Zahl | Zeichen | |
gleich (equal) | == | eq |
ungleich (not equal) | != | ne |
kleiner als (lesser than) | < | lt |
größer als (greater than) | > | gt |
kleiner oder gleich (less or equal) | <= | le |
größer oder gleich (greater or equal) | >= | ge |
Vergleichsoperatoren für Zahlen und Zeichenketten sollte man tunlichst nicht verwechseln, denn 5 ist kleiner als 20 >, aber
5 lt 20
ist nicht wahr, denn 2 kommt vor 5.
Ein Punkt hängt Zeichenketten aneinander, ein x gibt die Zeichenkette x-mal aus:
print "sahanya"."perun";
#sahanyaperun
print "sahanya"." "."perun";
#sahanya perun
print "sahanya" x 3;
#sahanyasahanyasahanya
print 5 x 3;
# 555
Setzt man Skalarvariablen bei der Aneinanderhängung von Zeichenketten ein, sieht das ganze so aus:
$a = "sahanya";
#sahanyaperun
$b = "perun";
$a = "$a"."$b";
print $a;
Kürzer geht die Aneinanderhängung von Zeichenketten auch so — anstatt der dritten Zeile im obigen Beispiel:
$a .= $b;
Um mit Zahlen zu rechnen kann man eigentlich seiner Intuition folgen Damit das auch immer funktioniert, hier die Operatoren:
Bei dieser Herausforderung von RetouchPro ging es darum das Schild als richtiges Straßenschild erscheinen zu lassen.
Ich habe vor einiger Zeit die Seite wordPhoto entdeckt, auf der man jeden Tag zu einem bestimmten Wort ein Foto beisteuern kann. Heute war es soweit. Das Wort war „green”.
Gibt man in Perl Text innerhalb von doppelten Anführungszeichen ein, kann man zusätzliche Befehle durch die Abtrennung von einem Backslash anfügen:
Das einfachste Beispiel ist wohl "Hallo Welt\n"
Weitere Befehle sind …
Nachtrag zum Posting Waschanleitung:
Jetzt hat sich der Spiegel auf Spurensuche begeben und die ernüchternde Wahrheit hinter der Geschichte aufgedeckt:
„Am späten Mittwochabend löste Tom Bihn das Rätsel auf. Der Spruch findet sich tatsächlich auf den Einnähern der von seiner Firma produzierten Taschen. Begonnen habe er tatsächlich als “interner Scherz” der Näherinnen, nachdem Tom Bihn zum Präsidenten der Firma Rom Bihn gewählt worden war. Gemeint sei also er und “nicht ein anderer Präsident”.”
Auch im Forum der Herstellerfirma findet man Aufklärung.
Gerade bin ich durch Industrial Technology & Witchcraft bzw. das Schandmännchen drauf aufmerksam geworden, dass sich heute die Kinopremiere der Verfilmung von Michael Endes Buch „Die unendliche Geschichte” zum 20sten mal jährt.
Ein wirklich wundervolles Buch, das ich jedem empfehlen kann und das definitiv auf die „Muss-man-gelesen-haben-Liste” gehört.
Eine gewöhnliche Waschanleitung, bis auf die letzten 3 Zeilen: „Es tut uns leid, dass unser Präsident ein Idiot ist. Wir haben ihn nicht gewählt. ”
Gefunden via Boing Boing bei Skeptomai.
Den Hersteller findet man übrigens hier.
Befragung auf der Enterprise (Dieter Zehentmayr )
Gefunden via Perlentaucher bei BerlinOnline.
Um eine vorher erstellte Datei einzulesen gibt man folgenden Code ein:
#!/usr/local/bin/perl -w
#öffnet dieses Datei oder Fehlermeldung
open (DATEILESEN,"test.txt") || die "geht nicht";
while (defined ($i = <DATEILESEN>)) {
#gibt solange etwas aus bis kein Text mehr da ist
print $i }
#schließt die Datei wieder
close (DATEILESEN);
Möchte man, dass der Text der test.txt in eine ander Datei (hier test1.txt) kopiert wird, geht das so:
#!/usr/bin/perl -w
#schreibt das gefundene in die neue Datei
open (DATEILESEN,"test.txt") || die "einlesen geht nicht";
open (DATEISCHREIBEN, "> test1.txt") || die "schreiben funktioniert nicht";
while (defined ($i = <DATEILESEN>)) {
print DATEISCHREIBEN $i }
close (DATEILESEN);
close (DATEISCHREIBEN) || die "Fehler beim Schließen\n";
Möchte man, dass der Text in einer Datei nicht überschrieben wird, sondern drangehängt wird, muss man dem Dateinamen zwei >
voranstellen.
Heute morgen um 9:00 Uhr die erste SMS von Osterurlaubern erhalten:
Ja, sie sind gut angekomen am Strand, ja das Wetter ist super, ja das Essen ist köstlich …. Möchte man mit so etwas aus dem Schlaf gerissen werden, während hier der Strand hunderte von Kilometern entfernt, der Himmel wolkenverhangen ist und der Kühlschrank nichts besonderes zu bieten hat?
Ja, man möchte!
Ein Hash ist ein Array mit assoziativen Elementen, d. h. diese stehen miteinander in Beziehung. Das einfachste Beispiel wäre eine Liste mit Namen und den dazugehörigen Paßworten.
%hash = qw (
sahanya passwort1
perun passwort2
);
Angesprochen werden einzelne Elemente so:
Ein Array besteht aus mehreren Variablen und ist wie folgt aufgebaut:
@array = "Sahanya", "Perun"
oder einfacher
@array = (Sahanya Perun)
Möchte man auf einzelne Variablen zugreifen, so geht das mit einer sogenannten Indexreferenz:
$array[0]
— hier wird auf Sahanya zugegriffen
$array[1]
— hier wird auf Perun zugegriffen
Der Array kann auch als Indexreferenz zusammengefaßt werden und wird dann mit $array[$i]
angesprochen. Einzelne Elemente wären dann $i = 0
(Sahanya) bzw. $i = 1
(Perun).
Möchte man bei der Überprüfung von Skalarvariablen, die über die Eingabe $name = <STDIN>
erfolgt sind, z. B. bei der Frage nach einem Namen (hier für das Beispiel Sahanya) mehrere Varianten zulassen, so gibt es folgende Möglichkeiten:
Powered by WordPress | Angepasst von: www.vlad-design.de